Hundezahnbürste
Kaufberatung: Welche Hundezahnbürste kaufen?
Bevor Sie sich für eine Hundezahnbürste entscheiden, sollten Sie unbedingt alle Alternativen zur klassischen Zahnbürste kennenlernen. Nicht jeder Hund reagiert bekanntermaßen gleich auf das Zähneputzen. Mit einigen Tricks und Tipps werden auch Sie Ihren Hund spielend zur Zahnreinigung bekommen.
In unserem Ratgeber finden Sie einige Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie eine neue Hundezahnbürste kaufen. Klicken auf das passende Produkt, um direkt im Shop mehr Details zu erhalten.
Ausgewählte Hundezahnbürsten unterschiedlicher Anbieter zum besten Preis
Hier listen wir unsere Empfehlungen aus vielen Shops für Hundezahnbürsten auf. Die meisten Fachgeschäfte bilden durch ihre Erfahrungen im Einkauf ein ausgesuchtes Sortiment an. Dadurch wird aber der Umfang oft begrenzen und nicht alle interessanten Hundezahnbürsten auch gelistet. Hier erhalten Sie einen Überblick aus mehreren Hundeshops gleichzeitig und bekannte Marken oder Testsieger werden zusätzlich im Preisvergleich dargestellt.
Kaufberatung
1. Was ist eine Hundezahnbürste?
Für Hunde sind die Zähne fast noch wichtiger, als für den Menschen. In der freien Wildbahn benötigen sie keine Zahnbürste, weil die Nahrung, die sich Hunde selber suchen würden, nicht nur die Ernährung sichert, sondern zugleich die Zähne pflegt.
In Europa leben Hunde aber nicht wild, sondern als Haustier unter dem Schutz der Menschen. Es ist daher von entscheidender Wichtigkeit, dass Sie sich als verantwortungsvolle Herrchen oder Frauchen von Beginn des Zusammenlebens mit ihrem kleinen Liebling, um die Zahnpflege kümmern. Nur so können Sie Parodontitis, Zahnfleischentzündungen und andere Folgeerkrankungen vermeiden. Im Handel werden die unterschiedlichsten Hundezahnbürsten zum Kauf angeboten.
Es ist nicht immer einfach, das passende Modell finden zu können. Je eher Sie mit der Zahnpflege beginnen, desto besser. Kleine Hundewelpen, die noch keinerlei Zahnprobleme haben, können Sie besser zur Zahnpflege erziehen als größere Hunde, die eventuell unter Zahnschmerzen oder Entzündungen leiden.
Das Wichtigste in Kürze
- Zahnfleischentzündungen und Bakterien, die sich z. B. durch Mundgeruch äußern, zeigen an, dass die Zahnhygiene gesteigert werden sollt
- Zahnpflegeprodukte für Hunde werden vielfältig im Handel angeboten. Beginnend beim Putzfingerling, gis zur Ultraschallzahnbürste für Hunde (sie soll auch Zahnstein beseitigen können)
- damit sich Hunde überhaupt die Zähne putzen lassen, sollte die Eingewöhnung möglichst früh beginnen
- wie bei den Menschen auch, lösen Zahnprobleme beim Hund nicht nur Zahnschmerzen aus, sondern auch schwerwiegendere Erkrankungen
- Hundezahnbürsten reinigen nicht nur die Zähne und das Zahnfleisch, sie können auch bei der Zahnfleischmassage eingesetzt werden.
- herkömmliche Hundezahnbürsten, die Zahnbürsten für Menschen sehr ähnlich sind, sollten weiche Borsten haben, damit Verletzungen vermieden werden können
2. Warum ist eine Hundezahnbürste so wichtig?
Viele Hundebesitzer wissen gar nicht, dass zahlreiche Hundefutterhersteller Zucker in die Tiernahrung geben. Die Zahnpflege ist bereits aus diesem Grund unerlässlich, auch dann, wenn Sie ein zuckerfreies Tierfutter kaufen.
Bakterien und Zahnbeläge bilden sich auch dann im Mundraum und an den Zähnen, wenn kein Zucker enthalten ist. Einige Rassen sind so überzüchtet, dass Zahnprobleme bereits vorprogrammiert sind. Damit Ihrem Liebling so lange wie möglich Zahnschäden vorenthalten werden können, sollten Sie von Anfang an die Zahnpflege in den Tagesablauf integrieren. Hunde, die stetig unter Zahnschmerzen leiden oder denen Zähne ausfallen, können sich nicht mehr so gesund ernähren, wie mit einem gesunden Gebiss. Das Fressen wird dann nur unzureichend zerkaut und heruntergeschlungen. Alles, was unzerkaut in den Magen gelangt, kann dieser nicht verdauen.
Es ist daher vorprogrammiert, dass es zu Mangelernährung kommt und das Immunsystems des Hundes leidet. Hinzu kommen noch kostspielige Tierarztbehandlungen, die Sie vermeiden können, wenn Sie bereits frühzeitig mit der Zahnhygiene bei Ihrem Hunde beginnen.
3. Wann sollte mit der Verwendung einer Hundezahnbürste begonnen werden?
Hunde haben 42 bleibende Zähne. Bis zum dritten Lebensjahr fallen die Milchzähne aus. Eigentlich müssten die Milchzähne aus hygienischen Gründen nicht mithilfe von einer Hundezahnbürste gepflegt werden, dennoch ist es sinnvoll.
Beginnen Sie erst im 3. Lebensjahr mit der Zahnpflege, können Sie diese Ihrem Hund nicht so gut beibringen, wie ab dem Welpenalter. Hunde mögen es von Natur aus nicht, wenn ihnen jemand in den Mund fasst, geschweige denn, mit einer Bürste die Zähne reinigt.
Riecht ein Hund unangenehm aus dem Mund, kann dies an Bakterien liegen, die sich im Mundraum bilden, Zahnfleischentzündungen oder Zahnfleischbluten. Bei älteren Hunden können es aber auch Erkrankungen der Leber, Diabetes oder anderer Art sein. Nicht selten liegt der Mundgeruch an einer Futtersorte, die diesen auslöst. Besonders gründlich und effektiv reinigt eine Ultraschall-Hundezahnbürste. Diese ist viel größer als die manuellen Modelle, daher wird es schwierig, einen älteren Hund an das Gerät, zu gewöhnen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt darüber, wann Sie bei Ihrem Hund mit der Zahnpflege beginnen sollen.
4. Wie wird eine Hundezahnbürste verwendet?
Als liebesvolles “Herrchen” oder “Frauchen” werden Ihnen viele Möglichkeiten einfallen, Ihren Hund zu belohnen. Genau in diesem Zusammenhang sollte die Hundezahbürste verwendet werden. Selbst, wenn die Verwendung bei Jungtieren noch nicht notwendig ist, sollten Sie bereits frühzeitig mit dem Hygienetraining im Mund beginnen.
Bei Babys und Kleinkinder vom Menschen verläuft es nicht anders. Sobald die Zahnhygiene fest im Alltagsablauf etabliert ist, gibt es keine Murren und keine Kritik mehr. Weder vom Menschen, noch vom Tier.
Passend zu den Zahnbürsten für Hunde ist auch eine Zahnpasta erhältlich, die den Putzeffekt im Mundbereich verstärkt. Da diese, wie beim Menschen auch, unterschiedliche Aromen haben, kann es sein, dass Hunde spezielle Vorlieben entwickeln und sich nur mit einer speziellen Zahnpasta-Sorte die Zähne putzen lassen. Sie werden sich sicherlich auch darauf einlassen, wenn ansonsten die Zahnhygiene beim Hund problemlos verläuft.
Streicheleinheiten beim Hund erleichtern das Putzen der Zähne. Beim Putzen der Zähne sollte bei den Eck- und Reißzähnen begonnen werden. Vertikale Putzbewegungen ermöglichen eine zusätzliche Reinigung vom Zahnfleisch. Bei den restlichen Zähnen sind kreisenden Putzbewegungen, zu bevorzugen. Ein Eindringen in den hinteren Maulteil kann für den Hund sehr unangenehm sein.
Sie sollten diesen Vorgang im besten Fall vermeiden. Der gesamte Putzvorgang sollte sehr sensibel durchgeführt werden, weil er für jeden Hund alles andere, als angenehm ist. Der gesamte Putzvorgang sollte 3 bis 5 Minuten andauern und täglich stattfinden, mindestens aber zwei Mal in der Woche.
5. Was passiert, wenn keine Hundezahnbürste verwendet wird?
Wird keine Hundezahnbürste verwendet, kann es zu Zahnfleischentzündungen und Karies kommen. Damit diese Beschwerden nicht aufkommen oder nach einer Zeit verschwinden, ist eine ausreichende Zahnhygiene von Vorteil. Mundgeruch, Halitosid, Kauprobleme, Gingivitis (Zahnfleischbluten, teilweise mit Entzündung verbunden), Zahnstein, Parodontitis, Organerkrankungen, können allesamt von mangelnder Zahnhygiene hervorgerufen werden. Die Beschwerden können nicht nur das Leben des Hundes bedrohen, sondern auch hohe Behandlungskosten verursachen. Hundebesitzer, die ihren Liebling nicht so schnell verlieren möchten, beiden daher mithilfe einer Hundezahnbürste vor.
6. Vorteile und Nachteiele der Hundezahnbürsten
- Hundezahnbürsten werden in einfacher Form sehr günstig im Handel verkauft
- die Auswahl ist vielfältig
- für jeden Hund gibt es die passende Variante
- aufgrund der vielfältigen Angebote können alle Bedürfnisse der Hunde und deren Besitzer erfüllt werden
- nicht alle Hunde lassen sich kompromisslos die Zähne putzen
- sind die Hundezahnbürsten erst einmal gekauft, können sie nicht mehr umgetauscht werden, wenn die Hunde diese nicht nutzen möchten
7. Was sollte beim Kauf einer Hundezahnbürste beachtet werden?
Genauso unterschiedlich von der Form und Größe eines Hundes, können die Zahnbürsten sein, die im Handel angeboten werden. Für Hundebesitzer ist es daher wichtig, genau die Zahbürste finden zu können, die genau dem Naturell des eigenen Hund entsprechen. Dazu gehören:
- die Form
- die Größe
- das Material
- den Charakter des Haustiers
8. Die Form einer Hundezahnbürste
Die Form einer Hundezahnbürste kann der Form einer menschlichen Zahnbürste ähneln, muss sie aber nicht, das liegt daran, dass die Gebissgröße bei den Menschen relativ ähnlich ist, bei Hunden unterschiedlicher Größe sehr verschieden sein kann. Um die passende Größe einer Hundezahnbürste finden zu können, ist ein Blick auf deren Gebiss notwendig.
Wie bei einer Zahnbürste für Menschen wird die Zahnpasta für Hunden auf die Bürsten der Hundezahnbürste aufgetragen. Ist ein Hund die Zahnpflege bereits gewohnt, gibt es keine Probleme. Ansonsten ist eine gewisse Eingewöhnungszeit notwendig. Die Form und Größe einer Hundezahnbürste sollte immer der Größe und der Form von dem Gebiss des Hundes entsprechen.
9. Die Form, Anwendung und Eigenschaften einer Hundezahnbürste
Die Form und Größe einer Hundezahnbürste muss auf jeden Fall dem Gebiss des Hundes entsprechen. Optisch ähnelt sie zumeist einer menschlichen Zahnbürste. Alle Zahnbereiche müssen von der Zahnbürste für Hunde deutlich erreicht werden, ohne, dass es zu Verletzungen des Zahnfleischs kommt.
Die tägliche Zahnpflege beim Hund kann Blutungen und Verletzungen des Zahnfleisch verhindern, wenn diese regelmäßig gereinigt oder gepflegt wird. Traurig ist, dass einige Menschen nicht über ihre eigenen Körperpflegerituale nachdenken und diesen Bereich bei ihren Hunden komplett vernachlässigen.
Dennoch müssen alle Zahnbereiche der Hunde täglich gründlich gereinigt werden, ob zu Hause oder unterwegs. Damit das Putzen mit der Hundezahbürste leichter fällt, sollte dieses Putzritual in den regelmäßigen Tagesablauf des Hundes mit eingebaut werden.
9.1 Spielzeug kann das Zähne putzen von Hunden erleichtern
Hunde lassen sich, wenn der Spieltrieb erweckt wird, in vielen Lebensbereichen überlisten. Gensauso verhält es sich auch, wenn bereits zu Beginn die gewünschte Zahnpasta zum Einsatz kommt. Nicht selten findet sich auch DNA von Personen, die sich mit dem jeweiligen Hund gar nicht beschäftigt haben. Im besten Fall lässt ich Ihr Hund nur die Zähne mit einer Hundezahnpasta durchführen, die der Hund gut kennt und mag.
9.2 Fingerhandschuh – Zahnbürsten
Wer bei Hunen ganz besonders sensibel die Zähne reinigen möchte, kann günstige Fingerhanfschuh-Zahnbürsten nutzen. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht nur intensiv genutzt werden können, sondern auch besonders günstig sind. Sie werden auf die Zeigefinder beider Hände aufgesteckt und sorgen für ein sauberes Zahnbild. In Kombination kann eine Zahnpasta mit besonders reinigenden Putzkörpdern verwendet werden. Die Größe der Zahnbürste sollte stets auf die Gebissgröße angepasst ein. Nicht umsonst werden im Handel unterschiedliche Größen angeboten werden.
9.3 Gibt es eine Alternative zu Hundezahnbürsten?
Immer wieder kommt es vor, dass Hunde unter Allergien leiden. Diese Erkrankungn können sich aus den kleinsten Staubansammlungen im persönlichen Leben ergeben, Damit der Organismus nicht mehr unter den verschiedensten Allergien leidet, ist vor einer ärztlichen Vefügung ein Allergietest angeraten.
Fällt dieser positiv aus, muss nach einer anderen Alternative gesucht werden, damit auch wirlich jede Begleitung mit erscheinden kann. Sie sollten keinesfalls für die Zahnpflege Ihres Hundes die persönliche Zahnpasta von Ihrem Studenten verwende. Diese Art der Prüfung kann für Verwirrung sorgen. Vor allem dann, wenn der Hund eine Abneigung zur Zahnpasta aufzeigt.
Hinzu kommt, dass die Zahnpasta für Hunde vollkommen anders schmeckt, als die Zahpasta für Menschen. Zahnsnacks sind eine wirkliche Alternative zur Hundezahnpasta, wenn der Hund diese meidet oder auch nach dem Fressen vermeidet. Hinzu kommen noch Mundspülungen für den Hund. Diese sind nicht einfach, zu verabreichen. Hunde sind zwar neugierig, es lassen sich aber nicht alle Eventualitäten vorausschauen.
9.4 Hundefutter als Medizin
Pflegendes Hundefutter ist keine Medizin. Daher dürfte es auch immer möglich sein, dieses im Haus zu haben, damit sofort reagiert werden kann, damit das Essen Mensch und Tier besonders gut schmeckt. Was dem Hund am besten schmeckt, entscheidet er immer selber. Es lohnt sich, diesen Gelüsten zu folgen, damit dier Hundenapf jeden Tag komplett lehr gefressen ist.
9.5 Wie kann eine Hundezahnbürste gepflegt werden?
So komisch es auch klingt, wird die Zahnbürste des Hundes in der Spülmaschine täglich mitgewaschen, ist sie immer sauber, rein und absolut hygienisch.
Fazit zur Hundezahnbürste
Zahnhygiene ist wichtig
Es geht bei Hunden nicht nur um die Optik, wenn es um die Zahnhygiene geht, sondern in erster Linie um die Gesundheit des Hundes. Erfahrene Tierärzte wissen auf den ersten Blick Bescheid. Es ist aber leider so, dass sich nicht jeder Arzt die Ursachen von Zahnschäden beim Hund genau benennen kann. Manchmal sind es nur Vermutungen, die eine Grundlage für eine Therapie bilden. Ein Hund kann auf den ersten Blick noch so gesund erscheinen. Sollte der Atem schlecht riechen, muss ein Tierarzt der Ursache auf den Grund gehen. Die Ursache kann folgenden Auslöser haben;
- der Hund ist nicht in sein Zimmer gegangen
- er hat ein körperliches Missfallen nicht bei seinen Herrchen / Frauchen angezeigt
- das Fressen erscheint eingeschränkt
Bei derartigen Hinweisen ist der Weg zum Tierarzt angeraten.