Hundenäpfe
Kaufberatung: Welche Hundenäpfe kaufen?
Bevor Sie sich für einen Hundenapf entscheiden, sollten Sie unbedingt die richtige Größe vom Hund beachten. Auf der einen Seite entscheidet die tägliche Futtermenge über die Größe und Höhe der Näpfe, auf der anderen Seite, aber auch die Art selbst vom Futter und Wasser. Auch optisch sollte ein Fressnapf natürlich dem Besitzer gefallen. Was ist aber das bessere Material und warum gibt es verstellbare Näpfe?
In unserem Ratgeber finden Sie einige Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie einen neuen Hundenapfe kaufen. Klicken auf das passende Produkt, um direkt im Shop mehr Details zu erhalten.
Ausgewählte Hundenäpfe unterschiedlicher Anbieter zum besten Preis
Hier listen wir unsere Empfehlungen aus vielen Shops für die Hundenäpfe auf. Die meisten Fachgeschäfte bilden durch ihre Erfahrungen im Einkauf ein ausgesuchtes Sortiment an. Dadurch wird aber der Umfang oft begrenzen und nicht alle interessanten Hundenäpfen auch gelistet. Hier erhalten Sie einen Überblick aus mehreren Hundeshops gleichzeitig und bekannte Marken oder Testsieger werden zusätzlich im Preisvergleich dargestellt.
Kaufberatung
1 . Ein Überblick: Welche Hundenäpfe für welchen Hund?
Sie haben einen Hund? Neben der Schlafstelle und dem Spielzeug spielen auch die Näpfe eine wesentliche Rolle. Selbst, wenn es banal klingt – aber der Kauf der richtigen Hundenäpfe ist wichtig. Hier machen viele Hundebesitzer bereits die ersten Fehler. Wenn Sie einen Blick auf den Markt werfen, werden Sie erkennen: Es gibt eine Fülle an Näpfen. Aber welcher ist der Richtige?
Neben den unterschiedlichen Materialien und Formen, gilt es auch die richtige Größe und die passende Ausführung für Ihren geliebten Vierbeiner zu finden. Doch, welche Unterschiede gibt es bei den Hundenäpfen zu verzeichnen? Welche Materialien eignen sich besonders gut? Und wie werden Hundenäpfe richtig gereinigt? Diese und weitere Fragen nimmt der nachfolgende Artikel über Hundenäpfe in den Blick.
2. Die Funktionen von Hundenäpfen
Die Funktion eines Hundenapfes ist einfach erklärt. In erster Linie gilt dieser Gegenstand der Unterstützung der Futter- und Wasseraufnahme. Sie können den Napf mit jeglichem Futter fühlen. Ob Trocken-, Nass- oder selbstgemachtes Futter – Ihr Hund nimmt die Nahrung aus dem dafür vorgesehenen Napf auf. Auch das Wasser wird über den Napf getrunken. Bitte bieten Sie Ihrem Vierbeiner zwei unterschiedliche Näpfe für Futter und Wasser an.
3. Wie wird welcher Hundenapf angewendet?
Die Anwendung des Hundenapfes ist selbsterklärend. Befüllen Sie die Näpfe mit Wasser und Futter. Stellen Sie die Hundenäpfe stets an den gleichen Platz. Ihr Hund soll wissen, an welchen Stellen er Futter und Wasser findet. Damit der Untergrund nicht verschmutzt wird, können Sie Schutzmatten unter den Näpfen anbringen. Achten Sie generell auf Sauberkeit und Hygiene. Ihr Vierbeiner kommt mehrmals täglich mit den Näpfen in Kontakt. Aufgrund des Futters und des Wassers können sich in den Näpfen Bakterienkolonien ansiedeln, die der Gesundheit Ihres Hundes schaden.
4. Die Vorteile und Nachteile beim Hundefressnapf
Es gibt zahlreiche Vorteile, weswegen Sie dem Hundenapf den Zuschlag geben sollten:
- Sie können Wasser und Futter trennen.
- Jeder Hund braucht Futter- und Wassernapf.
- Sowohl kleine als auch große Hunde fressen und trinken aus dem Napf.
- Es gibt unterschiedliche Größen, die genau auf Ihren Hund zugeschnitten sind.
- Unterschiedliche Materialien bringen Vor- und Nachteile mit sich. Hier können Sie individuellen Vorlieben den Zuschlag geben.
- Die meisten Hunde nehmen Näpfe gut an.
- Die Reinigung der Hundenäpfe geht in den meisten Fällen leicht von der Hand.
- Mit dem Hundenapf können Sie Ihrem Hund lernen, wo er sein Futter zu sich nehmen darf. Dies ist ein wichtiger Aspekt bei der Hundeerziehung.
- Beim Hundenapf Ihres Hundes müssen Sie allerdings auch ein paar Nachteile bedenken.
Meistens hängt die Haltbarkeit vom Material ab. Hundenäpfe aus Edelstahl mögen bei der Anschaffung teurer sein, weisen aber eine hohe Beständigkeit auf. Näpfe aus Edelstahl müssen dennoch in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Die Hygiene ist bei den Hundenäpfen das Um und Auf. Wenn Sie bemerken, dass der Hundenapf bereits Beschädigungen aufweist, sollten Sie diesen auf jeden Fall gegen einen neuen ersetzen.
5. Welche Unterschiede beim Fressnapf gibt es?
Wenn Sie sich schon mal wegen einem neuen Napf für Ihren Vierbeiner umgesehen haben, wissen Sie: Die Vielfalt ist schier unendlich. Es gibt nicht nur unterschiedliche Farben und Formen.
Grundsätzlich ist bei den Hundenäpfen alles zu finden, was das Hundeherz (und das Herz des Besitzers) begehrt.
Prinzipiell lassen sich vier Unterschiede festmachen:
5.1 Fressnäpfe für Ihren Hund
Stellen Sie Ihrem Hund den Napf nur dann hin, wenn er sein Futter bekommt. Wählen Sie einen stabilen und festen Napf. Manchmal können Vierbeiner beim Fressen sehr ungestüm sein. Da wandert der Napf dann schon mal von A nach B. Beim Fressnapf können Sie aus unterschiedlichen Materialien, Formen und Farben wählen. Entscheiden Sie sich für das Design, das Ihnen am liebsten ist, und den Bedürfnissen Ihres Hundes am meisten entspricht.
5.2 Wassernäpfe für Ihren Hund
Wenn Sie einen Vierbeiner haben, ist der Wassernapf unverzichtbar. Das Trinken ist wichtiger als die Futteraufnahme. Achten Sie bitte darauf, dass Sie das Wasser mehrmals täglich wechseln. Vor allem in den warmen Sommermonaten können sich wahre Bakterienkulturen in den Wassernäpfen bilden. Umso wichtig ist die richtige Entscheidung beim Kauf eines Wassernapfes.
Der Napf sollte leicht zu reinigen sein. Wenn Sie den Napf in der Spülmaschine reinigen wollen, kann das kein Nachteil sein. Kaufen Sie demnach einen Wassernapf, der spülmaschinenfest ist. Zusätzlich sollte der Napf für das Wasser standfest und stabil sein, damit die Schüssel beim Wassertrinken nicht verrutscht. Auch beim Wassertrinken können Hunde zu kleinen Wildfängen werden. Da gibt es schneller ein ungewolltes Wasserbad, als Sie bis Drei zählen können.
5.3 Der Doppelnapf
Bei diesen Näpfen schlagen Sie zwei Fliegen mit einem Streich. Meist weist diese Konstruktion zwei Halterungen auf. In diese können Sie sowohl den Wasser- wie auch den Futternapf stellen. Der Doppelnapf sollte Noppen an der Unterseite aufweisen. So kann verhindert werden, dass das Wasser während der Futteraufnahme verschüttet wird. Wichtig: Der Doppelnapf sollte nach jeder Futteraufnahme gereinigt werden. Oftmals gelangt Futter in den Wassernapf.
5.4 Die Hundebar
Vor allem große Vierbeiner werden hiermit ihre Freude haben. Bitte achten Sie beim Kauf darauf, dass Sie bei der Hundebar die richtige Höhe wählen. Manche Konstruktionen können auf den Boden gestellt werden. Andere wiederum weisen höhenverstellbare Halterungen auf.
Um die Wirbelsäule Ihres Vierbeines zu schonen, sollte die Konstruktion an die Größe des Hundes angepasst werden. Der große Vorteil: Die Hundebar kann mit Ihrem Vierbeiner mitwachsen. Beginnen Sie bereits im Welpenalter mit dieser Konstruktion, und passen Sie diese stets an die Höhe Ihres Hundes an.
6. Welche Ausstattungen gibt es?
Neben den grundlegenden Unterschieden können Sie sich beim Kauf der Hundenäpfe auch für spezielle Ausstattungen entscheiden. Hier können vor allem die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners beachtet werden.
6.1 Der Anti-Schling-Napf
Ihr kleiner Vierbeiner kann sich bei der Futteraufnahme nicht beherrschen? Kaum befindet sich Futter im Napf, macht er sich auch schon wie eine kleine Maschine über den Inhalt her? Dann könnte der Anti-Schling-Napf eine gute Alternative darstellen, um diesem Problem entgegenzuwirken. Sie können mit wenig Aufwand den Vorgang der Futteraufnahme verlangsamen. Der spezielle Napf weist sowohl Erhöhungen wie auch Vertiefungen auf. Diese Bauweise bringt mit sich, dass Ihr Vierbeiner nicht das gesamte Futter mit seiner Schnauze aufnehmen kann. Da er sich bei der Futteraufnahme anstrengen muss, wird der Fressvorgang verlangsamt.
6.2 Der Anti-Schlabber-Napf
Es kann durchaus nervig sein, wenn der Vierbeiner bei der Wasseraufnahme schlabbert. Um den Napf herum bilden sich wahre Wasserseen. Diese sind nicht nur unschön anzusehen. Sie können auch den darunterliegenden Boden in Mitleidenschaft ziehen. Bedenken Sie, dass Ihr Vierbeiner nicht aus Boshaftigkeit schlabbert.
Die natürliche Bauweise der Schnauze lässt das schlabberfreie Trinken kaum zu. Zudem gibt es Hunderassen, die aufgrund ihrer Schnauzenform für das Schlabbern prädestiniert sind. Um diesem Problem einen Riegel vorschieben zu können, sollten Sie den Anti-Schlabber-Napf in Betracht ziehen. Er weist einen halboffenen Deckel auf. Hierdurch wird verhindert, dass Wasser herumspritzt. Dieser spezielle Napf eignet sich auch für Reisen.
6.3 Hundenäpfe mit Ständer
Der Napf befindet sich bei dieser Konstruktion auf einem Ständer. Ihr Vierbeiner kommt durch diese Bauweise einfacher an sein Futter. Bedenken Sie, dass die Futteraufnahme in gebückter Haltung anstrengend ist. Unterstützen Sie Ihren geliebten Hund auf jede erdenkliche Weise. In den meisten Fällen können Sie die Halterung an die Größe Ihres Hundes anpassen. Der Hundenapf mit Ständer kann demnach mit Ihrem Vierbeiner “mitwachsen”.
6.4 Der erhöhte Hundenapf
Damit sich Ihr Hund leichter beim Fressen tut, können Sie ihm einen erhöhten Hundenapf gönnen. Vor allem alte Hunde können bei der Futteraufnahme bereits ihre Probleme haben. Ihr Hundesenior muss sich für das Fressen nicht mehr nach unten beugen, sondern kann das Futter in einer gemütlichen Position zu sich nehmen.
6.5 Der rutschfeste Napf
Es gibt Hunde, die nicht nur ungestüm ans Werk gehen, wenn der Napf mit Futter gefüllt wird. Manche Vierbeiner machen sich ein Spiel daraus, und tollen mit dem Hundenapf herum. Damit der Napf genau dort bleibt, wo er soll, können Noppen an der Unterseite eine gute Option sein. Auch rutschfeste Unterseiten können hier einen Vorteil mit sich bringen. Ihr Vierbeiner wird den Hundenapf nicht mehr mühelos über den Boden schieben.
6.6 Personalisierte Hundenäpfe
Diese Näpfe sind vor allem für Hundebesitzer gedacht. Ihrem Hund wird es vollkommen egal sein, ob sein Napf mit dem Namen versehen wurde, oder nicht. Der Napf wird mit dem Namen des Hundes versehen. Dadurch wird den Näpfen eine persönliche Note verliehen. Meist handelt es sich bei diesen Näpfen um eine individuelle Geschenkidee für Hundebesitzer.
6.7 Mobile Näpfe für Reisen
Wenn Sie sich mit Ihrem Vierbeiner auf Reisen machen, sollten Sie die Näpfe nicht vergessen. Hundenäpfe aus Silikon können mit wenig Aufwand im Gepäck verstaut werden.
7. Nach welchen Kriterien sollten Sie den Hundenapf kaufen?
Wenn Sie den Kauf eines Hundenapfes in Betracht ziehen, sollten Sie drei wichtige Kriterien bedenken:
7.1 Das Material
Es gibt unterschiedliche Materialien. Ihrem Hund wird das Material grundsätzlich egal sein. Neben Edelstahl und Keramik, gibt es auch Näpfe aus Kunststoff. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile.
7.2 Die Stabilität
Ihr Hund sollte in Ruhe fressen und trinken können. Das impliziert, dass der Hundenapf dort bleibt, wo er steht. Manche Hunde gehen beim Fressen sehr ungestüm ans Werk. Da wechselt der Napf schon mal den Standort. Manche Näpfe weisen an der Unterseite Noppen auf, wodurch die Standhaftigkeit und die Stabilität unterstützt werden. Vor allem bei leichten Hundenäpfen sollte auf diesen Aspekt geachtet werden. Näpfe aus Edelstahl und Keramik weisen von Haus aus eine höhere Standfestigkeit auf.
7.3 Die Reinigung
Bedenken Sie, dass der Hundenapf mehrmals täglich in Gebrauch ist. Deswegen sollte der Napf einfach und problemlos zu reinigen sein. Näpfe aus Edelstahl und Kunststoff bringen den großen Vorteil mit sich, dass sich diese einfach reinigen lassen.
8. Materialien bei Hundenäpfen
Beim Stöbern werden Sie bemerken, dass es zahlreiche Materialien für Hundenäpfe gibt. Keramik, Edelstahl oder Kunststoff? Hier haben Sie die Qual der Wahl. Grundsätzlich werden Sie den Napf wählen. Aber Ihr geliebter Vierbeiner entscheidet, ob Sie die richtige Wahl getroffen haben. Auch, wenn Hunde bei den Näpfen durchaus phlegmatisch ans Werk gehen, gibt es doch Vorlieben. Oft liegt die Abneigung nicht gegenüber der Form, sondern gegenüber dem Material. Manche Hunde wollen den Geruch von Edelstahl oder Kunststoff nicht.
Sollte Ihr Vierbeiner eine Abneigung gegen den Hundenapf zeigen, zwingen Sie ihn nicht zu seinem Glück. Entscheiden Sie sich einfach für einen neuen Napf – und wählen Sie diesmal ein anderes Material.
Grundsätzlich gibt es bei den Materialien folgende Dinge zu beachten:
8.1 Keramik Hundenäpfe
Die Optik und die Verarbeitung sind bei diesem Material hochwertig. Die Reinigung geht aufgrund der Materialbeschaffenheit leicht von der Hand. Die Oberflächen sind glatt. Da der Napf schwer ist, verrutscht er kaum. Allerdings ist der Hundenapf aus Keramik zerbrechlich.
8.2 Porzellan Hundenäpfe
Dieser Napf weist ähnliche Materialeigenschaften wie jener aus Keramik auf. Die Oberflächen sind glatt. Der Napf verfärbt sich nicht, und ist leicht zu reinigen. In den meisten Fällen können Sie diesen Napf auch in der Spülmaschine reinigen. Porzellan bringt bei unsanfter Behandlung.
Edelstahl: Das geringe Eigengewicht und die einfache Reinigung sprechen für dieses Material. Generell können Sie den Napf in der Spülmaschine reinigen. Die Haltbarkeit ist gut. Diese Näpfe sind nicht zerbrechlich. Achten Sie darauf, dass sich ein gummierter Rand an der Unterseite befindet. Da der Napf ein geringes Eigengewicht mit sich bringt, lässt die Stabilität zu wünschen über.
8.3 Kunststoff Hundenäpfe
Dieser Napf lässt sich problemlos reinigen, und ist ideal für Reisen. Allerdings wird der Napf aufgrund des geringen Eigengewichts rasch umgestoßen.
9. Die richtige Größe kaufen
Die richtige Größe beim Hundenapf richtet sich nicht nur nach der Größe Ihres Vierbeiners. Es kommt aber auch auf die Futtermengen an. Manchmal weisen Trocken- und Nassfutter ein hohes Volumen auf. Dann müssen Sie auch den Napf in entsprechender Größe kaufen. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass große Futternäpfe für große Hunde gekauft werden, und umgekehrt.
10. Die Reinigung des Napfes
Beim Reinigen des Futternapfes stellt sich nicht nur die Frage des Wies. Auch die Häufigkeit nimmt einen wichtigen Aspekt ein. Ihr Hund leckt und schlappert mehrmals täglich über seinen Napf. Ob beim Trocken- oder beim Nassfutter – es bleiben stets Futterreste gepaart mit Speichel auf dem Napf zurück. Das bedeutet nicht nur, dass der Napf Ihres Hundes binnen kurzer Zeit Verschmutzungen aufweist. Es bilden sich wunderbare Brutstätten für Bakterien aus, die der Gesundheit Ihres Hundes schaden könnten.
Entsorgen Sie die verbliebenen Reste aus dem Napf. So können Sie Bakterienherde verhindern. Auch der Wassernapf sollte einmal täglich gereinigt werden. Vor allem in den warmen Sommermonaten schadet es nicht das Wasser mehrmals zu wechseln.
Wird Ihr Vierbeiner vor allem mit Nassfutter versorgt, sollten Sie die Reinigung täglich andenken. Hierfür reicht es bereits aus, wenn der Napf unter fließendes Wasser gestellt wird. In den meisten Fällen lassen sich Verschmutzungen auf diese Weise entfernen. Sollten die Futterreste bereits eingetrocknet sein, stellt die Spülmaschine eine weitere Option dar. Achten Sie im Vorfeld bitte darauf, ob die Hundenäpfe für den Spülvorgang geeignet sind. Manche Näpfe können in der Spülmaschine bis zu 60 Grad gewaschen werden. So lassen sich nicht nur hartnäckige
Verunreinigungen, sondern auch Bakterien und andere Keime problemlos entfernen.
Wenn Sie den Napf Ihres Hundes lieber per Hand reinigen, sollten Sie folgendes Vorgehen in Betracht ziehen:
- Entfernen Sie die Reste des Hundefutters.
- Mit einer Spülbürste lassen sich auch hartnäckige Futterreste entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie die Oberflächen nicht beschädigen.
- Bitte achten Sie darauf, dass die Näpfe Ihres Hundes separat von Ihrem Geschirr gereinigt werden.
- Wenn Sie Spülmittel verwenden, bitte ohne Zusätze und Geruchsstoffe.
- Halten Sie den Napf unter fließendes Wasser und reinigen Sie diesen.
Sollten sich hartnäckige Verschmutzungen an den Näpfen befinden, können Sie diese auch einweichen. Die Futterreste werden sich nach wenigen Stunden problemlos entfernen lassen. - Reinigen Sie auch die Futterstelle Ihres Vierbeiners in regelmäßigen Abständen mit Desinfektionsmittel.
Das Fazit zu den Hundenäpfen
Es gibt eine breite Palette an Hundenäpfen auf dem Markt zu finden. Da wird rasch mal der Überblick verloren. Wenn Sie sich an kleine Details halten, werden Sie auf jeden Fall den richtigen Napf für Ihren Vierbeiner finden. Wählen Sie das richtige Material und die passende Größe.
Bedenken Sie, dass der Hundenapf einfach zu reinigen sein sollte. Da der Napf eine Brutstätte für Bakterien darstellt, sollten Sie sich für Materialien entscheiden, die auch ihren Weg in die Spülmaschine finden können. Und dann steht dem Kauf eines Napfes auch schon nichts mehr im Wege.